Zu den Newslettern Frühjahr 2017
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Zu den 10 Aussendungen zum Abschluss des Transition NING
Folge 1
Warum hab ich mich auf dem Transition NING eingetragen? Welche Funktionen in einem sozialen Netzwerk von oder unter Beteiligung von "Transition Austria" sind mir wichtig? Kann Steiermark.Gemeinsam.Jetzt ein Vorbild sein? Was könnte noch besser gemacht werden?
Yasmin: Wie sehen die Beziehungen zum "Bündnis für Gemeinnützigkeit" aus? Hier scheint es Gemeinsamkeiten zu geben?
- Antwort Red.: Absolut. Wir haben ja auch den "Zivilgesellschaftlichen Konvergenzprozess" im Auge und beteiligen uns auch als Einzelpersonen an der Transformation der "Initiative Zivilgesellschaft". Es wird diesen zivilgesellschaftlichen "Überbau" absolut brauchen, wir von der Transition-Bewegung wollen uns aber gerade den lokalen und kommunalen Aspekten widmen.
- Antwort Red.: Nachdem der Offline Kontakt ja vor allem vor Ort stattfinden soll, wäre es sinnvoll diesen Vorschlag an die lokalen Transition Gruppen weiterzuleiten....- was wir hiermit tun ... Und es wird wohl sinnvoll sein, sich nicht nur online zu treffen, sondern sich auch vor Ort zu treffen oder eine Transition Initiative zu besuchen ...
- Antwort Red.: Klar, es braucht Unterstützung. Und unsere Vorstellung ist einerseits, dass Du und jede/r in einer ähnlichen Situation sich zunächst Unterstützung vor Ort holt..Es gibt da bei den OTELOS (Offene Technologie Labore, eine Initiative auf kommunaler Ebene die in Oberösterreich einen riesigen Erfolg hatte das Prinzip der "Magic Five". Erst wenn Du eine kritische Masse an Mitstreitern (also mindestens 4 andere) gewonnen hast, solltest Du zum Bürgermeister gehen .... und dann auch die Unterstützung von Experten suchen.
Wir als Transition Hub wollen uns zunehmend qualifizieren, subsidiär in solchen Fällen Leute zu vermitteln und letztlich vielleicht selbst helfen zu können.
- Antwort Red.: Wir arbeiten an einer neuen Lösung!
Wer etwas Gutes anbietet, sollte möglichst leicht gefunden werden. Der kann dann auch als Vorbild für Menschen gelten, die in einer anderen Region Ähnliches machen möchten. Vielleicht gibt es dann auch Verbesserungsvorschläge vom neuen Team dieser anderen Region? Somit profitieren beide Gruppen davon. Es geht ja um die Fülle, das befruchtende Miteinander, um Austausch, um Anregungen, befreit vom Konkurrenzdenken.
- Antwort Red.: Genau dafür ist der Transition Hub da !
Ich bin nämlich weniger als Initiator geeignet, sondern kann eventuell Ideen für Verbesserungen einbringen, andere Möglichkeiten aufzeigen.
- Antwort Red.: Vielleicht möchtest Du ja im Hub mitarbeiten?
- Übersicht von Gruppen und deren Themenbereiche
- Informationen über Veranstaltungen, Treffen usw
- Produkt-infos, Dienstleistungen
- Kontaktlisten
- Benachrichtigungen an Mitglieder des Netzwerks
- Persönliche Profile ansehen können
Rosa ist bei Transition Zürich und sie interessiert sich dafür, was sich in Österreich tut.
Gerhard: da ich selbst viele Jahre in verschiedenen Zivilinitiativen tätig war, sehe ich eine Plattform wie Steiermark.gemeinsam.jetzt oder eben auch Transition Austria als wichtige Vernetzer für sonst eigenständige Projekte und Vereine, die einen gesellschaftlichen Wandel anstreben – auf welchen Gebiet auch immer. Die zwanglose Vernetzung mit anderen Menschen, die leider in den digitalen sozialen Netzen total kommerzialisiert wurde und zu einer Farce verkommen ist, braucht Werte und Vertrauen, vor allem die Sicherheit, nicht missbraucht zu werden. Ich hoffe, dass neue Plattformen diese Kriterien berücksichtigen.
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